Auf sie mit Gebrüll – in dem Game Clash of Clans aus dem Hause Supercell übernehmen die Spieler die Kontrolle über ein kleines Wikinger-Dorf und müssen sich mit deren Alltagsproblemen „herumschlagen“. Das bedeutet, andere Dörfer niederbrennen, böse Goblins plätten und die Götter zufrieden stellen.
Pfeif auf Feng-Shui:
Als Chef eines kleinen Wikinger-Stammes muss man zu Beginn des Aufbau-Spiels erst einmal ein kleines Dorf errichten. Dabei erhält man anhand eines kleinen Tutorials eine Einstiegshilfe und lernt, wo man die einzelnen Gebäude platzieren muss, was es mit den beiden Ressourcen Gold und dem Elexier auf sich hat und wie man diese vermehren kann. Denn im Gegensatz zu anderen Games erhält man als Häuptling die Ressourcen nicht ausschließlich durch erfolgreiche Kämpfe und Plünderungen, sondern kann sie auch im eigenen Lager abbauen. Eine Goldmine und ein Elexirlabor helfen dabei, die Lager über Zeit wieder aufzufüllen.
Neben dem Anbau und Verwalten von Ressourcen gibt es aber natürlich auch viele Gebäude, in denen die Wikinger ihren Körper stählen können, um zu Schwertschwingern, Bogenschützen oder auch zu Magiern zu werden. Mit diesen Truppen können die Spieler dann in die Dörfer anderer Mitspieler oder Computergegner einfallen, diese brandschatzen und neben einem kleinen Bonus an Gold, Elexir und Erfahrung auch gelegentlich spezielle Waffen oder Rüstungen finden, welche dann im nächsten Raubzug ihren Einsatz finden können. Auch Edelsteine, welche als Sonderwährung dienen und spezielle Einheiten oder kleine Boni freischalten können, sind gelegentlich unter der Kriegsbeute zu finden. Andernfalls hilft das Erfüllen kleiner Nebenmissionen dabei, das eigene Dorf zu verbessern und die Kriegskasse wieder aufzufüllen.
Der Segen der Götter:
Wer bei dem kleinen Strategiespiel Clash of Clans Tricks benötigt, um sich gegen die anderen Dörfer zu behaupten, der kann es mit einer aggressiveren Build-Order probieren. Dabei baut man zu Beginn des Spiels wirklich nur die nötigsten Gebäude und pumpt dann alle Ressourcen direkt in die Produktion einer Armee. Für den Anfang sollte die mindestens fünf Einheiten umfassen, damit man die ersten kleineren Dörfer angreifen kann. Ist die Armee gut aufgestellt, kann man sie bequem in den Kampf schicken und parallel dazu sein Dorf um einige Verteidigungsanlagen erweitern. Das hält einen Großteil der Barbaren aus dem eigenen Dorf fern und gibt den Spielern ein wenig Zeit, um neue Produktionsgebäude zu erschließen oder die Fähigkeiten der eigenen Truppen zu verbessern.
Mittlerweile bieten auch einige Websites Clash of Clans Cheats an, bei denen man die als Spezialwährung dienenden Edelsteine gratis bekommen soll. Solche Seiten sind allerdings immer mit Vorsicht zu genießen, da sich dahinter oft Seiten mit Schadsoftware verbergen. Aber Portale wie zum Beispiel AppBounty bieten die Möglichkeit, bei Umfragen oder kleinen Produktests mitzumachen, um dafür dann die Edelsteine abzustauben. Mit dieser kleinen Hilfe sollte ein wenig Ruhe und Frieden in das eigene Dorf einkehren.
Fazit:
Clash of Clans ist ein lustiges Aufbau- und Strategiespiel für Smartphones und Tablet-PCs, das durch seinen bunten 3D-Look und seine einfache Touch-Steuerung sehr ansprechend ist. Selbst Anfänger haben die Möglichkeit, schnell in das Spiel einzusteigen und zu einem mächtigen Wikingerhäuptling zu werden. Dabei kann man auch Clash of Clans Online spielen und Freunde und Bekannte einladen, um dann mit Keulen und Bögen in ihre Dörfer einzufallen. Das ist vielleicht nicht gut für die Freundschaft, dafür aber für den Spielspaß in dem Wikingerspiel. Wer dagegen eher auf Harmonie aus ist, der kann sich auch mit anderen Dörfern zu einem Waffenstillstand zusammenschließen, um dann gemeinsam auf einen Raubzug zu gehen. Am Ende kann es aber nur ein Dorf geben, dass über die anderen in Clash of Clans triumphiert.
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